Thomas Lane ist unter anderem wegen Beihilfe zum Mord angeklagt.

Vor dem Hintergrund der Proteste gegen Rassismus hat der Streamingdienst HBO Max den Kinoklassiker aus dem Programm genommen.

In Houston fand die Trauerfeier für den gewaltsam getöteten Afroamerikaner statt.

In Brasilien wächst die Wut auf Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro.

Das schockierende Schicksal von George Floyd in den USA hat auf der ganzen Welt Proteste gegen Rassismus ausgelöst. Auch in Bozen findet von 10 bis 11 Uhr eine Kundgebung statt.

Kein Tag ohne Bilder von Protesten in Washington, Minneapolis, Detroit & Co: Die Lage in den USA bleibt angespannt – und die Front gegen Donald Trumps politisch harten Kurs immer größer.

Auch in Hamburg, München, Frankfurt und anderswo kam es am Samstag zu Demonstrationen gegen Rassismus. Weitgehend verliefen sie friedlich.

Die britische Regierung hatte zuvor von Kundgebungen abgeraten, mit Blick auf die Ausbreitung des Coronavirus im Vereinigten Königreich.

Die Proteste in Portland richteten sich gegen Polizeigewalt und den Tod von George Floyd, der am 25. Mai bei seiner Festnahme in Minneapolis von einem weißen Polizisten getötet worden war.

Der US-Präsident wollte über die Arbeitslosenquote in den USA sprechen und landete bei George Floyd. Nachfragen waren nicht erlaubt.

Pastor Al Sharpton sprach auf einer ersten Trauerfeier für George Floyd in Minneapolis.

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd während eines Polizeieinsatzes hat in den USA das Thema Rassismus wieder in die Schlagzeilen gebracht. Wie präsent Rassismus im Alltag wirklich ist, veranschaulichen das Ehepaar Stephan und Allison Boss. Er ist kein Unbekannter in den USA: Seit 2014 ist der Entertainer fester Bestandteil der berühmten „The Ellen DeGeneres Show“.

In Kalifornien sind Tausende Surfer zusammengekommen, um die Black Lives Matter Bewegung zu unterstützen.

Manche der Demonstranten beschimpften US-Präsident Donald Trump und den britischen Premierminister Boris Johnson in Sprechgesängen.

Demonstranten in New York erzählen, warum sie auf die Straße gehen.

Sie richten sich gegen Polizeigewalt, Diskriminierung und Rassismus.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat die friedlichen Proteste gegen Rassismus in den USA als "verständlich und mehr als legitim" bezeichnet.

Terrence Floyd rief die Trauernden auf, an sich selbst zu arbeiten und so die eigene Situation zu verbessern.

Die Demonstranten kritisieren, dass es auch in den Niederlanden Rassismus gebe.

Bürgermeistern und Gouverneuren riet er, die Polizeieinsätze massiv auszuweiten, um die Unruhen niederzuschlagen.

In den USA kam es auch eine Woche nach dem Tod von George Floyd zu Massenprotesten, Krawallen und Plünderungen.

Wegen der anhaltenden Unruhen hat Minnesotas Gouverneur Tim Walz den Notstand ausgerufen und die Nationalgarde aktiviert.

Auslöser der Wut in Minneapolis war ein Video gewesen, das zeigt, wie ein Beamter bei der Festnahme minutenlang auf dem Hals von George Floyd kniet.